Infoblatt 08.25
Die Arbeitslosenselbsthilfe - Arbeit für alle - e.V. Wedel
Lädt mit ein im Rahmen der
Interkulturellen Woche
zum
Bunten Dinner
zum
Bunten Dinner
Freitag, den12.9.25
17:00-19:00 Uhr
Rathausplatz Wedel
17:00-19:00 Uhr
Rathausplatz Wedel
Buntes Dinner auf dem
Rathausplatz
Die Arbeitslosenselbsthilfe -Arbeit für alle – e.V. Wedel beteiligt sich schon seit Jahren im Rahmen der Interkulturellen Woche an der Ausgestaltung des „Bunten Dinners“
Wir zitieren aus dem Informationsblatt der Stadt Wedel:
Alle sind zu dem in Wedel traditionellen Bunten Dinner eingeladen. Wir essen zusammen und können einander (besser) kennenlernen. Eine schöne Gelegenheit für Gemeinschaft und ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in multikultureller Vielfalt. Für Tische und Bänke wird gesorgt (Aufbau ab 16 Uhr). Zu dem bunten Buffet tragen nach Möglichkeit alle bei: Süßes, Salziges, Salate, Getränke – alles ist willkommen. Bitte auch an eigenes Geschirr / Besteck denken. Ort: Rathausplatz (beim „Engel der Kulturen“) Veranstalter: Arbeitslosenselbsthilfe – Arbeit für alle – e.V. Wedel, Arbeitskreis der Stadt Wedel gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit
Rathausplatz
Die Arbeitslosenselbsthilfe -Arbeit für alle – e.V. Wedel beteiligt sich schon seit Jahren im Rahmen der Interkulturellen Woche an der Ausgestaltung des „Bunten Dinners“
Wir zitieren aus dem Informationsblatt der Stadt Wedel:
Alle sind zu dem in Wedel traditionellen Bunten Dinner eingeladen. Wir essen zusammen und können einander (besser) kennenlernen. Eine schöne Gelegenheit für Gemeinschaft und ein Zeichen für ein friedliches Zusammenleben in multikultureller Vielfalt. Für Tische und Bänke wird gesorgt (Aufbau ab 16 Uhr). Zu dem bunten Buffet tragen nach Möglichkeit alle bei: Süßes, Salziges, Salate, Getränke – alles ist willkommen. Bitte auch an eigenes Geschirr / Besteck denken. Ort: Rathausplatz (beim „Engel der Kulturen“) Veranstalter: Arbeitslosenselbsthilfe – Arbeit für alle – e.V. Wedel, Arbeitskreis der Stadt Wedel gegen Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit
Für eine Politik der Friedensfähigkeit!
Nie wieder Krieg-
In Deutschland, Europa und weltweit!
Wir zitieren aus der Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag am 1. September
2025:
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich für eine Friedens- und Sicherheitsordnung ein, die im Rahmen der Vereinten Nationen multilaterale Konfliktlösungen mit den Mitteln der Diplomatie und wirksamer Krisenprävention ermöglicht. Das Fundament einer solchen Ordnung bildet das völkerrechtliche Gewaltverbot, ergänzt um die Prinzipien der souveränen Gleichheit von Staaten, der Selbstbestimmung der Völker und der freien Bündniswahl, der gegenseitigen Vertrauensbildung, der friedlichen Streitbeilegung und der Achtung der Menschenrechte.
In Verbindung mit dem völkerrechtlich verbürgten Anspruch auf Selbstverteidigung und den Verpflichtungen des humanitären Völkerrechts sind es diese Grundsätze und ihre Durchsetzung, die vor acht Jahrzehnten den Ausschlag für die UN-Gründung gegeben und die vor nunmehr 50 Jahren Eingang in die KSZE-Schlussakte von Helsinki gefunden haben. Aus gewerkschaftlicher Sicht sind diese Prinzipien als Pfeiler einer regelbasierten internationalen Ordnung unantastbar…
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die Bundesregierung anlässlich des bevorstehenden Antikriegstages am 1. September dazu auf,
Nie wieder Krieg-
In Deutschland, Europa und weltweit!
Wir zitieren aus der Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Antikriegstag am 1. September
2025:
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften setzen sich für eine Friedens- und Sicherheitsordnung ein, die im Rahmen der Vereinten Nationen multilaterale Konfliktlösungen mit den Mitteln der Diplomatie und wirksamer Krisenprävention ermöglicht. Das Fundament einer solchen Ordnung bildet das völkerrechtliche Gewaltverbot, ergänzt um die Prinzipien der souveränen Gleichheit von Staaten, der Selbstbestimmung der Völker und der freien Bündniswahl, der gegenseitigen Vertrauensbildung, der friedlichen Streitbeilegung und der Achtung der Menschenrechte.
In Verbindung mit dem völkerrechtlich verbürgten Anspruch auf Selbstverteidigung und den Verpflichtungen des humanitären Völkerrechts sind es diese Grundsätze und ihre Durchsetzung, die vor acht Jahrzehnten den Ausschlag für die UN-Gründung gegeben und die vor nunmehr 50 Jahren Eingang in die KSZE-Schlussakte von Helsinki gefunden haben. Aus gewerkschaftlicher Sicht sind diese Prinzipien als Pfeiler einer regelbasierten internationalen Ordnung unantastbar…
Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften fordern die Bundesregierung anlässlich des bevorstehenden Antikriegstages am 1. September dazu auf,
• sicherzustellen, dass zusätzliche Rüstungsausgaben nicht zu Lasten des Sozialhaushalts, der Ausgaben für Bildung und Forschung und von Investitionen in öffentliche und soziale Infrastruktur gehen.
• ihren nun eingeschlagenen sicherheitspolitischen Kurs grund-legend zu korrigieren. Die Bundesregierung muss sich aktiv dafür einsetzen, dass die sich immer schneller drehende Aufrüstungs-spirale endlich gestoppt wird. Statt einseitig auf militärische Abschreckung zu setzen, müssen diplomatische Initiativen zur Aufrechterhaltung und Wiederbelebung der multilateralen Ordnung wieder viel stärker in den strategischen Mittelpunkt rücken….